15. Oktober 2024
Jetzt, wo der Winter vor der Tür steht, haben Sie sicher schon einige Reisen in wärmere Gefilde wie Frankreich oder Italien geplant. Oder einen Zwischenstopp in Österreich, um mit der Familie Skifahren zu gehen. Wir sind uns sogar noch sicherer, dass Sie nicht geplant haben, dass Ihre Reise wegen einer nicht funktionierenden Ladestation abrupt endet. Allego hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ihre Planänderungen zu vermeiden, indem wir sicherstellen, dass unsere Ladestationen funktionieren. Allego bietet seinen Kunden Sicherheit mit KPN IoT in nicht weniger als 16 europäischen Ländern.
Mit über 35.000 Ladepunkten an mehr als 12.500 Standorten verfügt Allego über eines der größten Netze für "Hochleistungsladen" in Europa. Ob auf dem Land oder in einer belebten Stadt, in 16 europäischen Ländern gibt es fast immer eine Ladestation in der Nähe. "Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sie immer funktionieren, damit die Kunden keine Probleme mit dem (schnellen) Laden haben", sagt Roel van der Linden, Head of Procurement & Supply Chain Management bei Allego.
Laut Van der Linden verfügt Allego über immer mehr Möglichkeiten zur Überwachung seiner Ladestationen. Die Stationen sind über das Open Charge Point Protocol (OCPP) mit dem zentralen Managementsystem von Allego verbunden. "Wenn mit einer Ladestation etwas nicht in Ordnung ist, sehen wir das sofort. Außerdem werden die Ladestationen dank der Sensoren immer intelligenter. Durch die Analyse von Sensordaten können wir Probleme vorhersagen und proaktiv eingreifen."
Zuverlässige Verbindungen
"Wir wollen jederzeit genau wissen, wie es um unsere Ladestationen bestellt ist. Dafür brauchen wir eine stabile und zuverlässige Verbindung in allen Ländern, in denen wir aktiv sind", erklärt Joost Groeneveld, Head of Operations bei Allego.
Diese Verbindung ist entscheidend für die Überwachung, die Genehmigung von Abrechnungen und die Rechnungsstellung. Groeneveld sagt: "All diese Prozesse laufen innerhalb von Millisekunden ab. Und wenn ein Kunde mit einem Problem anruft, wollen wir in Echtzeit Einblick in den Status der Ladestation haben."
Internationales Netz mit integrierter SIM-Karte
Allego arbeitet seit Jahren mit KPN IoT auf dem Gebiet der Konnektivität zusammen. "KPN IoT kann ein umfassendes Netzwerk in allen Ländern anbieten, in denen wir aktiv sind", sagt Groeneveld.
"Wir ziehen es vor, mit einem einzigen Anbieter auf europäischer Ebene zusammenzuarbeiten", fährt er fort. "Auf diese Weise muss man nur einmal in die Einrichtung der Verbindungen investieren und kann alle SIM-Karten zentral verwalten. In unserem Fall geschieht dies über das KPN IoT Control Center. Bei KPN können wir uns auch darauf verlassen, dass die Verbindungen sicher sind, was für unseren Betrieb unerlässlich ist."
IoT-Wissenspartner
"Für uns ist KPN IoT mehr als nur ein Konnektivitätsanbieter, sie sind auch unser Wissenspartner", betont Groeneveld. Es ist immer jemand da, der uns hilft, wenn wir Fragen haben".
"KPN hat uns auch bei den Modemspezifikationen hervorragend beraten", fügt Van der Linden hinzu. Ihre technische Beratung hilft uns, unsere Anforderungen zu verfeinern und so eine bessere Konnektivität zu gewährleisten. Wir schätzen auch, dass KPN IoT eine offene Organisation ist, mit der man leicht zusammenarbeiten kann.
Von einer SIM-Karte zu einer zukunftssicheren e-SIM
Ein möglicher nächster Schritt besteht darin, die physischen SIM-Karten durch die digitale Variante, die e-SIM, zu ersetzen. Van der Linden: "Derzeit bestellen wir die SIM-Karten bei KPN IoT, und der Hersteller der Ladestationen setzt sie ein, bevor sie an den Standort kommen. Mit der e-SIM wird dieser Prozess einfacher: Die digitale SIM-Karte befindet sich bereits im Modem, und wir können die Konnektivität konfigurieren, indem wir ein Profil darauf legen. Das spart viel Zeit."
"Dank KPN IoT haben wir in keinem Land Probleme mit der Konnektivität unserer Ladestationen", so Groeneveld abschließend. "Die Verbindungen werden immer besser, was für unser Wachstum in Europa unerlässlich ist".
